Über uns
Wozu eine bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus?
Ein Projekt der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus
Als Fachstelle beraten und schulen wir bundesweit Zivilgesellschaft, Politik, Jugendarbeit, Bildungseinrichtungen und Medien im Umgang mit Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Unsere Arbeit als Meldestelle Antifeminismus verstehen wir ebenso als Teil eines gemeinsamen zivilgesellschaftlichen Prozesses, der zum Teil neue Wege beschreitet und dabei kontinuierlich weiterentwickelt werden soll. Wir freuen uns über Austausch und Rückmeldungen.
Kontakt:
Sie können verschlüsselt über antifeminismus@amadeu-antonio-stiftung.de mit uns kommunizieren:
Antifeminismus begegnen
Dieses Projekt ist Teil des Verbundprojekts Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken, welches die Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung gemeinsam mit dem Gunda Werner Institut und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. durchführt. Es wird seit dem 24.11.2021 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.
Projektbeirat
Das Projekt wird durch einen interdisziplinären Projektbeirat beraten und fachlich begleitet.
In diesem sind u.a. folgende Organisationen und Menschen vertreten:
- Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e.V. (Benjamin Steinitz, Geschäftsführer)
- Transaidency e.V. (Redar.Berlin)
- Rechtsanwält*in Ronska Grimm
- LSVD (Alva Träbert, Bundesvorstand)
- Bundesverband Trans* (Kalle Hümpfner)
- Bundesverband Mobile Beratung e.V.
- Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe - Frauen gegen Gewalt e.V. (Katharina Göpner und Ceyda Keskin)
- Prof.*in Dr.*in phil. Heike Radvan (BTU Cottbus)
- VBRG - Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
- Der Deutsche Frauenrat
- Frauenhauskoordinierung e.V.
Förderung
Dank geht an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Förderung des Projekts im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben.
Diese Seite wurde zuletzt am 04.04.2023 aktualisiert.