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Über uns

Wozu eine bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus?

Wie sehen antifeministische Angriffe in Deutschland aus? Wer ist betroffen und von wem gehen sie aus? Wir wollen die Auswirkungen des breiten gesellschaftlichen Antifeminismus anhand konkreter Daten sichtbar machen. Wir nehmen die Erfahrungen von denjenigen in den Blick, die von antifeministischen Angriffen betroffen sind. Nicht zuletzt, um Antifeminismus in seiner Relevanz für antidemokratische und menschenfeindliche Bestrebungen mehr ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und ihnen entsprechend entgegenzutreten. Je mehr Vorfälle dokumentiert werden, desto konkreter und differenzierter kann die gesellschaftliche Realität abgebildet und Veränderungen angestoßen und eingefordert werden.

Ein Projekt der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus

Als Fachstelle beraten und schulen wir bundesweit Zivilgesellschaft, Politik, Jugendarbeit, Bildungseinrichtungen und Medien im Umgang mit Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Mit dem Vorhaben einer bundesweiten online Meldestelle zu Antifeminismus, soll nicht nur das Erheben von Daten sondern vor allem auch die Unterstützung von Betroffenen und Zivilgesellschaft ermöglicht werden. Wir bieten weitergehende Unterstützung und die Vermittlung von psychosozialer, juristischer und Betroffenenberatung an und bringen und setzen uns auf politischer Ebenen gegen Antifeminismus ein.
Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus

Unsere Arbeit als Meldestelle Antifeminismus verstehen wir ebenso als Teil eines gemeinsamen zivilgesellschaftlichen Prozesses, der zum Teil neue Wege beschreitet und dabei kontinuierlich weiterentwickelt werden soll. Wir freuen uns über Austausch und Rückmeldungen.

 

Kontakt:

Sie können verschlüsselt über antifeminismus@amadeu-antonio-stiftung.de mit uns kommunizieren:

pgp-Schlüssel

pgp-Anleitung

Antifeminismus begegnen

Logo des Verbundprojekts. Fenster- und Sprechblasenform mit bunten Formen als Rahmen.
Verbundprojekt Antifeminismus begegnen - Demokratie stärken

Dieses Projekt ist Teil des Verbundprojekts Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken, welches die Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung gemeinsam mit dem Gunda Werner Institut und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. durchführt. Es wird seit dem 24.11.2021 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“  gefördert.

Projektbeirat

Das Projekt wird durch einen interdisziplinären Projektbeirat beraten und fachlich begleitet.

In diesem sind u.a. folgende Organisationen und Menschen vertreten:

Förderung

Dank geht an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Förderung des Projekts im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben.

Logos des Bundesministeriums und des Programms Demokratie leben!

Diese Seite wurde zuletzt am 04.04.2023 aktualisiert.

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