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Eine städtische Einrichtung, die zu queeren Themen und Teilhabe arbeitet, veröffentlicht einen Beitrag auf Social Media zu einer öffentlichen Veranstaltung. Darunter erhält sie einen Kommentar, der mit Emojis Gewalt gegen queere Familien darstellt. Obwohl die Nachricht eine klare Botschaft sendet, kann sie nur schwer zur Anzeige gebracht werden. Die Mitarbeitenden verstehen den Kommentar als Gewaltandrohung, was sie mit Blick auf die geplante Veranstaltung verunsichert.
Inhaltshinweis:
Die folgenden Inhalte geben Homofeindlichkeit und Gewaltandrohung wieder. Zum Aus- und Einklappen bitte klicken!
Der Kommentar zeigte u.a. ein homosexuelles Paar und eine Bombe.