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Mehrere Maskulinisten-Blogs veröffentlichen Beiträge über eine in der Gleichstellungsarbeit tätige Person, in denen sie als Feindbild markiert wird. Darin werden u.a. auch die Privatadresse genannt und ein Porträtfoto gezeigt (Doxing). Die Kombination aus beidem und die erstarkende militante Maskulinistenszene erhöhen ihre Angst vor sowohl von online als auch vor körperlichen Angriffen. Die Seiten haben kein Impressum und die Mitglieder kommentieren mit Pseudonymen. Damit ist eine strafrechtliche Verfolgung kaum möglich, wie sie von einer Beratungsstelle erfährt.