Ein Bündnis gegen Rechtsextremismus informiert auf Sozialen Medien, dass radikale Abtreibungs- und Sterbehilfe-Gegner*innen, darunter aus dem christlich-fundamentalistischen und rechtsextremen Spektrum, die jährlich eine Demonstration organisieren, dieses Jahr zum ersten Mal nach Köln kommen.
Fachliche Einordnung der Redaktion: Bei vorherigen Versammlungen in anderen Städten wurden antisemitische und die Shoah relativierende Aussagen dokumentiert, wenn etwa Schwangerschaftsabbrüche mit der Euthanasie des Nationalsozialismus gleichgesetzt werden.
Inhaltshinweis:
Die folgenden Inhalte geben Shoah-Relativierung und Behindertenfeindlichkeit wieder. Zum Aus- und Einklappen bitte klicken!
Beispiele von Slogans auf früheren Demonstrationen: „Babycaust“ und „Gnadentod? Nie wieder“