Eine Einrichtung für Gleichstellungsarbeit wird durch die Anfrage einer Abgeordneten im Landtag verleumdet. In der Mitteilung ist von „Vetternwirtschaft“ und der Förderung „sinnfreier Genderprojekte“ die Rede.

Fachliche Einordnung der Redaktion: Verleumdungen und Vorwürfe solcher Art treffen zahlreiche Organisationen, die in diesem Themenfeld arbeiten, und sollen letztendlich dazu dienen, diese in der Öffentlichkeit zu diskreditieren.